Austropop. Dieser Begriff löst bei Künstlern und Künstlerinnen Unverständnis, ja fast Widerwillen aus. Wer soll sich damit angesprochen fühlen? Daraus entsteht ein spannendes Phänomen: Die Auseinandersetzung mit einem Terminus, der in der Selbstwahrnehmung nicht existiert. Was bedeutet also Austropop? Die Autoren und Autorinnen dieses Buches betrachten das Phänomen der populären Musik und Kultur von verschiedenen Perspektiven. Marianne Mendt und Arik Brauer kommen exemplarisch zu Wort, auch Alexander Girardi, Johann Nestroy und Emanuel Schikaneder dürfen als Austropopper der ersten ersten Stunde nicht fehlen. Zudem sind auch die populärsten österreichischen Exportartikel vertreten: Operette und Film.
Diese Website verwendet Services und Cookies zu Analysezwecken und um die Benutzerfreundlichkeit zu erhöhen.
Sie können der Verwendung dieser Services zustimmen oder diese individuell konfigurieren.
Mehr zu unseren Datenschutzrichtlininen finden Sie auf der Seite Datenschutz.
Einstellungen
Sie können die verwendete Dienste und deren Cookies hier individuell aktivieren oder deaktivieren.
Mehr zu unseren Datenschutzrichtlininen finden Sie auf der Seite Datenschutz.
Services und Cookies in dieser Kategorie sind für die einwandfreie Funktion der Website erforderlich und können deshalb nicht deaktiviert werden.
Services und Cookies in dieser Kategorie dienen der anonymisierten Analyse des Nutzerverhaltens und helfen uns, die Benutzerfreundlichkeit der Website zu verbessern.
Service zur anonymisierten Analyse des Nutzungsverhaltens.